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Die Social-Media-Plattformen TikTok und X (vormals Twitter) stehen seit längerer Zeit in der Kritik. Nicht nur Datenschützer und Juristen, sondern auch Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, zivilgesellschaftliche Organisationen und viele andere werfen – besonders diesen Plattformen – unter anderem Desinformation, Manipulation und die gezielte Förderung von Suchtverhalten vor.
Verbraucherschützer wollen nicht mehr auf die Prüfungen von Behörden warten und ziehen vor Gericht. Nutzer können sich den Klagen anschließen.
TikTok dominiert weiterhin die Nachrichtenlage, diesmal kommt der Wind aber aus einer ganz anderen Richtung: Denn gegen TikTok und X wurde gestern in Deutschland jeweils eine Sammelklage mit einer potenziellen Schadensersatzhöhe von mehreren Milliarden Euro eingereicht. Seit dem DeepSeek-Schock aus China bleibt im Bereich KI währenddessen kein Stein auf dem anderen – neben Turbulenzen bei den Aktienkursen überschlagen sich die großen Akteure auch mit neuen Modellen und Produkten.
In immer mehr europäischen Ländern drohen TikTok und X Schadenersatzzahlungen an Nutzer. Eine niederländische Stiftung will damit die Nutzerrechte stärken – und jetzt auch mit Hunderttausenden Deutschen klagen.
Die niederländische Stiftung SOMI hat in Deutschland vier Kollektivklagen gegen TikTok und X eingereicht.
Die beiden viel kritisierten Plattformen X und Tiktok bekommen nun auch juristisch Druck. Eine holländische Verbraucherstiftung reicht in ganz Europa Klage wegen fehlenden Kinderschutzes und Datenlecks ein – auch in Berlin. Betroffene können sich der Schadensersatzklage anschließen, welche die Unternehmen Milliarden kosten könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat das Verbot der beliebten Video-App TikTok bestätigt. Das Verbot ist seit dem 27. Juni 2020 in Kraft. Der Oberste Gerichtshof entschied, dass das Verbot von TikTok aufgrund von Risiken für die nationale Sicherheit gerechtfertigt ist.
Eine niederländische Datenschutzaktivistengruppe hat eine Sammelklage gegen TikTok wegen der angeblichen Verletzung des Verbraucherschutzes und der Datenschutzgesetze des Unternehmens eingereicht.
X zielte auf eine niederländische Massenklage wegen Datenlecks, Verstößen gegen den Verbraucherschutz ab